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Alle Witze

von L     Mann & Frau     Datum: 22. Jan 2004 (08:53)

Zwei Welten treffen aufeinander!

IHR Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen.
Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät ; womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann.
Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "..nichts...."

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt
"ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern! er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.





SEIN Tagebuch:

Heute hat Bayern München verloren, aber wir hatten prima Sex.

von L     Sonstiges     Datum: 22. Jan 2004 (07:43)

Die gefährlichste Schlange der Welt!

Name: "Expecteria Trouserius" (Hosenschlange)
Heimat: Weltweit
Beschreibung: Variierend von rosa bis schwarz. Zahnlos, spuckt mit hochgradig gefährlicher Flüssigkeit. Größe variiert von 4 bis 40 Zentimeter (vereinzelt wurden auch schon größere Exemplare gesichtet), abhängig von Stimmung und Unterart.

Symptome:
Diese Schlange greift hauptsächlich Frauen im vorderen Unterleib mit einem unauffälligen Stoß an.
Dann tritt eine starke Schwellung des Bauches auf, gefolgt von akutem Schmerz nach neun Monaten. Der Angriff ist normalerweise nicht tödlich. Es sind Fälle bekannt, in denen Männer im hinteren Unterleib angegriffen wurden, was zu einer unheilbaren Krankheit und nachfolgendem Tod führen kann.

Lebensraum:
Normalerweise vorgefunden in Schlafzimmern, aber bekannt dafür, an den ungewöhnlichsten Plätzen zu erscheinen

Gegenmittel:
Verschiedene Arten des Impfstoffs vorhanden für Frauen. Sobald das Gift jedoch in den Körper eingespritzt wurde, können nur größere Eingriffe eine komplette Genesung sicherstellen. Es gibt kein bekanntes Gegenmittel für Männer.

WAS IST ZU TUN, WENN MAN ANGEGRIFFEN WURDE ?

Abbinden:
Binden Sie die Wunde nicht ab, da das Gift zu tief im Körper sitzt.

Schnitt der Wunde:
Dieses ist nicht notwendig und würde erfolglos sein, da das Bluten nach wenigen Wochen sowieso aufhört.

Saugen der Wunde:
Diese Methode ist die populärste, aber bis jetzt auch noch nicht erfolgreich gewesen.

Melken der Schlange:
Legen Sie vier Finger der rechten Hand um den Hals des Reptils, mit dem Daumen nach vorn. Greifen Sie fest und schieben Sie die Hand auf und ab. Dieses führt dazu, dass die Schlange in hohem Grade aggressiv wird und zu spucken beginnt. Die Zeit, die für diesen Melkprozess benötigt wird, hängt völlig vom Melker ab und vom Zeitpunkt des letzten Angriffs der Schlange. Nach dem Melken sollte die Schlange für ungefähr 15 - 20 Minuten harmlos sein.

Zusammenfassung:
Diese Schlange, obgleich sie sehr aggressiv und aktiv ist, ist nicht unbedingt ein Schädling.
Wenn sie mit entsprechendem Respekt behandelt wird, ist sie ein wundervolles Haustier.

von Nadelmanfred     Auto     Datum: 07. Jan 2004 (00:02)

Porsche-Fahrer

Rast einer mit seinem Porsche wie die Sau über die Landstraße.
In der Kurve fliegt er ab und knallt frontal an den Baum.
Als die Feuerwehr in aus dem Auto schneidet und in Sicherheit bringt, schaut er mit großen Augen auf das Schrottauto und sagt immer wieder zitternd:"..mein Porsche,mein schöner Porsche, mein Porsche...".
Darauf der Feuerwehrmann: "Is doch überhaupt nich wichtig der Porsche! Es is viel schlimmer, daß dein linker Arm abgerissen is!" Porschefahrer: " Scheiße! Dann is die Rollex auch noch weg!"

von 80sKid     Sonstiges     Datum: 21. Dez 2003 (11:14)

ABSTURZ IN BETHLEHEM - Die wahre Weihnachtsgeschichte

Drei Besoffene machen Bethlehem unsicher: Wie sich die
Weihnachtsgeschichte wirklich zugetragen hat

Es begab sich zu einer Zeit, als die Menschheit sich noch nicht
so recht einig war, wonach sie ihre Jahre zählen sollten. Damals
waren allerorten drei Freunde als die schlimmsten Trunkenbolde
bekannt, die das Morgenland je gesehen hatte. Sie hießen Kaspar,
Baltasar und Melchior und stammten alle aus adligen Familien. Je
mehr Saufgelage sie hinter sich hatten, desto weiser wurden sie;
zumindest wurden zu jener Zeit die wirren Sentenzen, die sie zum
Besten gaben, allgemein als große Weisheiten angesehen, da die
drei ja aus königlichem Hause waren. Heutzutage würde man von
einsetzender Demenz aufgrund von Trunksucht sprechen, aber wer
kann das schon auseinanderhalten.

Irgendwann waren sie so weit, dass sie anfingen, am hellichten
Tage Sterne zu sehen. Keiner traute sich, ihnen zu sagen, dass da
gar keine Sterne waren, und so verbreitete sich die Kunde, im Land
der drei Weisen sei ein Zeichen am Himmel erschienen. Zwar
hätten Kaspar und Co. die Sache mit den Sternen spätestens beim
nächsten Gelage wieder vergessen. Da es aber nun schon mal
publik war, wurden sie von den führenden Sterndeutern gedrängt,
sich auf die Reise zu machen, den Zeichen am Himmel zu folgen.
Die Sterndeuter sagten das übrigens, weil sie ihrerseits von den
umliegenden Kneipenbesitzern gedrängt wurden, ihnen endlich die
drei Suffköppe mit ihren stets in Randale ausartenden Endlospartys
vom Halse zu schaffen. Pfiffigerweise versprachen die Astrologen
den drei Saufkönigen außerdem, am Ziel ihrer Reise ein Bierfass zu
finden, das niemals leer wird, wie viel man auch daraus trinkt. "All
righdo", sagten sich die drei, "das haben wir doch gesucht!" und
machten sich auf den Weg.

Nach langer und beschwerlicher Reise - Tankstellen waren ja noch
vergleichsweise spärlich gesät - fanden sie in einem Bauernkaff
namens Bethlehem tatsächlich das Fass mit dem nie enden
wollenden Biervorrat. Wenigstens hatten sie es so in Erinnerung,
bevor ihnen am nächsten Morgen unter nie enden wollenden
Kopfschmerzen erzählt wurde, sie seien in einem stinkenden Stall
gelandet, in dem ein Paar von Obdachlosen gerade Nachwuchs
bekommen hatte, worüber sie so aus dem Häuschen gerieten, dass
sie dem Balg alle Habseligkeiten hinwarfen, eine Tüte Weihrauch
nach der anderen rauchten und bis spät in die Nacht um die
Kinderkrippe tanzten. "Hoppla", dachten sich Kaspar, Baltasar und
Melchior, und fingen an, nach einer plausibel klingenden Ausrede
zu suchen, um sich aus der Affäre zu ziehen. Dass sie in Wahrheit
das Kind mit der schwachen Blase für ein 5-Liter-Fass mit
unaufhörlichem Bierausfluss gehalten hatten, konnten sie ja schlecht
sagen. So behaupteten sie eben, der Racker sei was ganz
Besonderes, da sie überhaupt erst ein wunderbares
Himmelszeichen zu ihm geführt hätte, und wer das nicht glaube,
kann gerne mal die Astrologen bei ihnen im Morgenland fragen. So
weit dachten die Bauern aus Bethlehem jedoch gar nicht erst und
glaubten die Geschichte sofort.

Die drei Saufkönige verließen jenes Bauernkaff bald darauf, um
weiter nach dem sagenhaften Bierfass zu forschen. Leider haben
sie es nie gefunden. Einmal jedoch waren sie verdammt nah dran;
dummerweise weigerte sich dann jedoch der Freak, der angeblich
aus einer Packung Fischstäbchen fünftausend machen konnte,
etwas Vergleichbares mit ihren Biervorräten anzustellen.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte...

von türke     Blondine     Datum: 19. Dez 2003 (15:49)

Fritzschen witz

Fritzschen geht zur schule.Seine lehrer sagt:du musst eins-sechs lernen und fritzschen hat verstanden das er sex lernen soll.dann ist er nach hause gegangen und sagt zur seine vater.papi papi ich muss sex lernen.Und sine vater sagt ich hab kein zeit geh zur deine mutter,mutti mutti ich muss sex ich arbeite geh zu deine bruder,bruder bruder ich muss sex lernen verpisdich geh zur schwester.Schwester,schwester ich muss sex lernen.seine schwester sagt:zie dich aus ich komme.Anderen tag geht fritzchen zur schule.Seine lehrerin sagt:hast du sechs gelernt rief die lehrerin.ja sagt fritzchen sag eins,zwei,derei,vier,fünf,zieh dich aus ich kooommeeee!!!

von 80sKid     Sonstiges     Datum: 18. Dez 2003 (14:01)

Wie der Engel auf den Weihnachtsbaum kam

Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch
angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch
Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit. So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu
machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er
dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum.

Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann!

Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich Dir den denn hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen.

von 80sKid     Sonstiges     Datum: 18. Dez 2003 (13:53)

Let's Keep the Candles Burning


...wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu
beginnen -Verzeihung- seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem X-mas roll out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.

Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) fand bereits am 30. November 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Per-formance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen
werden,was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog.
Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference´Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes
Controlling für jedes Private-Present-Center möglich.

Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser
und flankierende Marketingmaßnahmen.

Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".

X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne: Let's Keep the Candles Burning



von 80sKid     Sonstiges     Datum: 18. Dez 2003 (13:25)

Das Weihnachtsfest in einer Firma



1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im
Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine
Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet
die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke
machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist
uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser
Zusammentreffen daher ab sofort „Jahresendfeier“ nennen. Es wird weder einen
Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker,
welcher einen „trockenen“ Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu
können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein
wird...Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention
des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers“ einen Tisch weit entfernt vom
Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu
können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen,
sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein
Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle

9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen
schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem
Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht:
Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am
20.12. möglichst weit entfernt vom „Todesgrill“, wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt
Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie
schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.

14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen
Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken
Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung

von Bratze     Mann & Frau     Datum: 17. Dez 2003 (12:25)

so ein müll

Was macht eine Frau, wenn ihr Mann aus dem Fenster springen will?
Sie gibt ihm den Müll mit.

von Bratze     Blondine     Datum: 17. Dez 2003 (12:24)

Blondinen

Warum sprechen Blondinen nicht mit Männern?
So blöd sind sie auch wieder nicht.

von MajorTom     Mann & Frau     Datum: 16. Dez 2003 (12:02)

Ein gestresster Zeitgenosse

In der letzten zeit hat Franz, einer meiner besten Freunde, beruflich viel um die Ohren gehabt. Ich habe ihn viel seltener als sonst gesehen. Als ich ihn vor drei Wochen in der U-Bahn traf, erschrak ich richtig. Er sah total schlecht aus.
letzte Woche nun wirkte er wie das blühende Leben, als er mir mit einer sehr schönen Frau begegnete.
Ich wurde neugierig und rief ihn abends an und fragte, was er gemacht habe. "Ich war beim Arzt und der sagte, ich solle ausspannen. Ja, und dann habe ich ihm Lola ausgespannt!!"

von masterlee     Mann & Frau     Datum: 15. Dez 2003 (21:45)

Frau  

Kneipengespräch.
"Monatelang fragte ich mich, wo meine Frau die Abende verbringt?"
"Und dann?"
"Eines Abends ging ich nach Hause - und da war sie.....!"

von Arnie     Mann & Frau     Datum: 15. Dez 2003 (14:11)

Schneewitchen - ganz schön alt

Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten Leben mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen saß sie glücklich auf einer Schaukel und beobachtete von diesem malerischen Platz aus den Lauf der Dinge, begleitet von ihrem alten Gefährten, ihrem Kater Putzi. An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien aus heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen sagte: "Stiefmutter! Was machst Du denn hier nach all den Jahren?!" Stiefmutter antwortete: "Nun, Schneewittchen, da Du ein so schönes, erfülltes Leben hattest, seit wir uns das letzte Mal trafen, habe ich mich entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren.Gibt es da irgendetwas, wonach Dein Herz sich sehnt?" Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück, und nach längerem überlegen flüsterte es leise: "Ich wünschte mir, ich wäre über alle Maßen reich." Keine Sekunde verging und die Schaukel, auf der sie saß, verwandelte sich in massives Gold. Schneewittchen war sprachlos. Putzi, ihre treue Katze, sprang von ihrem Schoß und verkroch sich ängstlich in eine Ecke der grossen Schaukel. Schneewittchen sagte: "Vielen Dank, Stiefmutter, vielen Dank!" Die Stiefmutter antwortete: "Keine Ursache, es ist das wenigste, was ich tun konnte. Was wünscht sich Dein Herz als Zweites?" Schneewittchen schaute an ihrem gealterten Körper hinunter und sagte dann: "Ich wünsche mir, wieder jung zu sein und die ganze Schönheit der Jugend wieder zu erhalten." In dem Moment, wo der Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt. Beinahe gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle, Sehnsüchte und Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr kannte. "Nun", sagte die Stiefmutter, "Du hast noch einen weiteren Wunsch, was möchtest Du haben?" Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und sagte:"Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen hübschen, jungen Mann." Von Zauberhand veränderte sich Putzis biologische Form und nach ein paar Momenten stand vor Schneewittchen ein junger Mann, so schön, wie ihn die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich schön, daß die Vögel vom Himmel vor seine Füße fielen. "Ich gratuliere Dir, Schneewittchen", sagte die Stiefmutter, genieße Dein Dir neu gegebenes Leben!" Und mit einem bläulichen Blitz war sie sogleich verschwunden. Für eine Weile saßen Putzi und Schneewittchen da und schauten sich einfach in die Augen. Schneewittchen saß atemlos, den unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen Mann, den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend auf der Schaukel. Dann setzte sich Putzi zum beinahe hypnotisierten Schneewittchen auf die Schaukel, legte den kräftigen Arm um sie, lehnte sich an sie und flüsterte ihr, ihre blonden Locken sanft beiseite blasend, leise ins Ohr: "Ich wette, Du bedauerst es jetzt, mich kastriert zu haben."

... und die Moral von der Geschicht: Schneewittchen war doch ganz schön blond!

von Arnie     Sonstiges     Datum: 15. Dez 2003 (14:07)

Blindenflug

Passagiere warten in einer Maschine, damit diese
den Flughafen verlässt. Der Eingang öffnet sich
und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den
Gang entlang. Beide tragen verdunkelte
Augengläser. Einer der beiden führt einen
Blindenhund an der Leine, und der andere tappt
sich einen Weg mit einem weißen Stock den Gang
entlang.
In der Maschine entfalten sich laute und nervöse
Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit,
schließen die Türe und starten die Triebwerke.
Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige
Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es
sich hierbei um einen schlechten Scherz handle.
Aber die Maschine zieht schneller und schneller
die Flugpiste entlang, und die Leute auf den
Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am
Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es
so aussieht, dass die Maschine nie im Leben
abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt
sich auf einmal die Kabine mit panischem
Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine
sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der
Co-Pilot zum Piloten und sagt: Du weißt Bob,
eines Tages werden die Leute zu spät schreien,
und dann werden wir alle sterben.

von Arnie     Polizei     Datum: 15. Dez 2003 (14:03)

Radarkontrolle

Neulich hatte ich mal auf der Bundesstraße richtig Gas gegeben ( Ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell gefahren. ) Als ich unter eine Brücke durchfuhr, hatte ich das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen, dass wir alle so sehr zu schätzen wissen fragte er mich: "Wohin so schnell, junger Mann?" Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran." "So, so", sagte er "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstrecker." "Af.., Afterstrecker ?" stotterte er. "Und was genau macht ein...Afterstrecker?" "Also", fing ich an," zunächst führe ich einen Finger rein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann mit der ganzen Hand, arbeite ich von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege und dann strecke ich, bis er ungefähr zwei Meter breit ist." "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen Ar*****ch, bitteschön ?" Darauf antwortete ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt ihn unter eine Brücke......"


Bußgeld 95,- EUR
Amtsgericht 450,- EUR


Aber das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR!!

von Arnie     Mann & Frau     Datum: 15. Dez 2003 (14:00)

Barbie

Ein Vater betritt ein Spielwarengeschäft, um für seine Tochter eine
Barbiepuppe zu kaufen. Er wendet sich an eine Verkäuferin und sagt: " Guten
Tag, ich möchte für meine Tochter eine Barbiepuppe kaufen. Welche haben sie
und was kosten die?" Sie antwortet: "Wir haben hier Barbie in der Schule für
29,95EUR, Barbie beim Einkaufen für 29,95EUR, Barbie beim Sport für
29,95EUR, Barbie beim Reiten für 29,95EUR und Barbie nach der Scheidung für
599,95EUR." Er: "599,95EUR? Ist das nicht ein bischen teuer für eine
Barbie?" Verkäuferin: "Mein Herr, sie müssen bedenken, dass Barbie nach der
Scheidung mit einigen Zusatzausstattungen versehen ist wie z.B. Ken`s Haus,
Ken`s Motorrad, Ken`s Auto und Ken`s Segelboot."

von Flela     Sonstiges     Datum: 11. Dez 2003 (12:48)

Biber

Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht sich nen Joint,
ist glücklich und zufrieden mit sich
und der Welt, kichert leise vor sich hin.
Da kommt der Biber an: ´Ey Hase, was is´n mit dir los? Krass alder. Haste
was geraucht mann?
Ich will auch was abhaben´

Hase: ´Nee alles meins. Das brauch ich selber noch´

Biber: ´Och meno, biiitteeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und
will das einmal ausprobieren´

Hase: ´Okay, aber nur einen Zug. Aber damit sich der wenigstens lohnt und
so richtig reinballert,
ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst einmal durch den
ganzen See!´

Der Biber tut wie im geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See,
atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die
andere Uferseite philosohiert über sich und das Gute in der Welt und
chillt so vor sich hin, da kommt das Nilpferd an:
´Biber, was geht ab mann? Du hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal
was ab alder!´

Biber: ´Nee mann, hab ich selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen
fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen
Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen.´

Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der
Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd
mit großen Augen an und schreit:

Biiiiiiber, du musst auch wieder ausatmen!!!´

von masterlee     Nationen     Datum: 05. Dez 2003 (12:38)

Haifisch(en)

Der Papst hat eine Reise nach Australien gemacht. Bei einem Gottesdienst am Strand beobachtet er, wie im Wasser ein Typ mit einem Schalketrikot von einem Hai angefallen wird.
Mit einenmal kommen zwei Dortmunder in einem Motorboot angefahren. Der eine springt mit einer Harpune ins Wasser und erledigt den Hai, der andere holt den Schalker aus dem Wasser. Als der Papst das sieht,lässt er nach den beiden schicken. "Für Euren selbstlosen Einsatz spreche ich Euch im Namen Gottes selig. Als der Papst weg ist,sagt der eine Dortmunder zum anderen: "Wer war das denn?""Keine Ahnung"sagt der andere"ist ja auch egal, sieh mal lieber nach,ob unser Köder noch in Ordnung ist oder ob wir einen neuen brauchen"

von Arnie     Mann & Frau     Datum: 04. Dez 2003 (23:50)

Unerklärliche Düfte :-)

Susi und Toni machen eine Spazierfahrt mit dem Auto. Toni: "Susi, Susi, halt an! Da liegt ein verletztes Stinktier im Straßengraben." Toni steigt aus und packt das Stinktier ins Auto. Fünf Minuten später. Susi: "Du Toni, das arme Stinktier friert sicher. Es zittert am ganzen Körper. Wir müssen es irgendwie wärmen!" Toni: "Leg es doch zwischen Deine Beine!" Susi: "Und
was mache ich mit dem Gestank?" Toni: "Halt ihm die Nase zu..."

von Arnie     Sonstiges     Datum: 04. Dez 2003 (15:29)

Höllenbesuch

Jörg Haider kommt in den Himmel. Dort ist es Ihm total langweilig. Jeden Tag Messe und fleißig beten. Er geht zum lieben Gott und fragt, ob es nicht auch Abwechslung gibt. "Natürlich," sagt der liebe Gott, "Du kannst alle 10 Jahre für 24 Stunden einen Ausflug in die Hölle unternehmen". Sofort meldet sich Jörg zum Ausflug. Einfach toll: 24 Stunden lang wurde in der Höll gefeiert. Essen, Trinken, Frauen und was sonst das Herz noch begehrt. Als er nach den 24 Stunden zurückkehrt, fängt er an zu jammern und fragt Gott: "Kann man da nicht öfters hinunterfahren?" Der liebe Gott antwortet: "Ja, aber dann ist es für immer." "Okay, damit bin ich einverstanden!", sagte Haider. Als er nun in die Hölle kam, war es jedoch total trostlos. Er geht zum Teufel und fragt, wo den die ausgelassenen Feste sind. Darauf antwortet der Teufel: "Siehst Du Jörg, das ist der Unterschied zwischen einem Touristen und Asylanten!"