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Alle Zitatevon loki | Recht hat wenig Sinn, wenn es die Freiheit nicht schützt Thomas Dehler | Durchschnitt: 4.00 (2 abgestimmt, Punkte: 8) |
von loki | Alles was zu Stande kommt, geht auf Mühe und Notwendigkeit zurück Heraklit | Durchschnitt: 2.00 (1 abgestimmt, Punkte: 2) |
von loki | Ein Lexikon handzuhaben zu wissen ist besser als glauben, ein solches zu sein Alfred Nobel | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: 0) |
von loki | Welche Achtung kann ein Staat von seinen Bürgern fordern, wenn seine höchsten Diener die Gerichte missachten dürfen? Rudolf Augstein | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von loki | Wenn wir alles an uns so lassen, wie es ist, altern wir am schönsten Erika Pluhar | Durchschnitt: 4.00 (2 abgestimmt, Punkte: 8) |
von loki | Eifersucht enthält mehr Eigenliebe als Liebe Francois de la Rochefoucauld | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von loki | Es gehört Mut dazu, sich seiner Angst zu stellen um sie auszuhalten Hoimar von Ditfurth | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von loki | Tänzerinnen haben die Sexualität in den Beinen, Tenöre im Kehlkopf, darum täuschen sich die Frauen in den Tenören und die Männer in den Tänzerinnen Karl Kraus | Durchschnitt: 1.00 (1 abgestimmt, Punkte: 1) |
von loki | Erfahrung ist die einzige Schule, in der auch Dummköpfe etwas lernen können Georg Christoph Lichtenberg | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von loki | Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien; sie sind eins; ohne die ERkenntis der Sünde, ohne die Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ist alle Moralität nur läppische Tugendhaftigkeit Thomas Mann | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von | Frage nicht mehr nach dem Wert des Lebens, sondern nach dem Werte, den
du deinem Leben geben kannst!
Bo Yin Râ, (eigentlich: Joseph Anton Schneiderfranken (25.11.1876 bis 14.2.1943) | Durchschnitt: 2.00 (2 abgestimmt, Punkte: 4) |
von | Man sollte die Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen,
sondern von Nächstenliebe. Eugène Ionesco (26.11.1912 bis 28.3.1994) | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: 0) |
von | Die ältesten und kürzesten Wörter - "ja" und "nein" - erfordern auch das
stärkste Nachdenken. Pythagoras von Samos (27.11.580(v. Chr.) bis 31.12.500(v. Chr.)) | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von | Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte. Alberto Moravia (eigentlich: Alberto Pincherle) | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: 0) |
von | Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher als
mit schlechten Menschen. Wilhelm Hauff | Durchschnitt: 4.00 (1 abgestimmt, Punkte: 4) |
von | Die Philosophen sind wie Zahnärzte, die Löcher aufbohren, ohne sie füllen zu können. Giovanni Guareschi | Durchschnitt: 3.00 (1 abgestimmt, Punkte: 3) |
von | In erster Linie habe ich stets die Regel befolgt, mir deprimierende Gedanken fernzuhalten.
Wladimir Iljitsch Lenin | Durchschnitt: 4.00 (1 abgestimmt, Punkte: 4) |
von | Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat. Erich Kästner | Durchschnitt: 0.00 (0 abgestimmt, Punkte: 0) |
von | Jemanden zu lieben,
ist nicht nur ein starkes Gefühl-
es ist eine Entscheidung,
es ist ein Urteil,
es ist ein Versprechen.Erich Fromm | Durchschnitt: 2.50 (2 abgestimmt, Punkte: 5) |
von Miri20 | niemals? Jemals!
Hat der Elfe jemals ihre Lippen berührt
Ein Dämon ihre Sinne getrübt
Sie sich wie ein Engel in ihr Schicksal gefügt
Hat der Teufel niemals ihre Seele verführt
Oder war es der Hauch seines Atems der sie gestreift
Der Drang sich an des süßen Duftes zu gewöhnen
War es der Klang seiner Stimme der nach ihr greift
Der Zwang ihre Sinne zu verwöhnen
Ohne sie zu drängen, ohne sie zu zwingen
Auf ihren Schwingen, in seinen Fängen
Ihrer Selbst zu offenbaren
Nicht Ängsten zu erliegen
Die drohend Macht
Ergreifen
Lacht sie der Gefahren
Ohne sie abzustreifen
Ja, sie wird siegen
Solange stürmischer Wille triumphiert
Ohne daß er an Mauern prallt
Die das Feuer wachsen läßt
Doch nein, sie wird ihm erliegen
Wenn Stille der Wälder wilde Kronen ziert
Und seiner Selbst in ihr widerhallt
Ohne daß er seine Lippen auf die Ihren preßt
gewidmet Ch. S.
Miri | Durchschnitt: 1.33 (3 abgestimmt, Punkte: 4) |
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