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Alle AntwortenEs haben 13 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 77 Punkte. (von 1000 insgesamt)von susken richtig | Das Marfan Syndrom (MFS) ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung. |
von Cabo richtig | eine vererbte bindegewebeschwäche |
von GrafCaprioli richtig | Das Marfan-Syndrom ist ein dominantes Erbleiden. Als Ursache wird ein von dem mutierten Gen A fehlgebildetes Protein angesehen, das am Aufbau der elastischen Bindegewebsfasern beteiligt ist und deren mechanische Eigenschaften verändert. Die veränderten Fasern werden an verschiedenen Stellen im Körper eingebaut und bewirken die genannten Mängel. [korrigiert] |
von Siebenschl richtig | Das Marfan-Syndrom ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung. Die relative Schwäche des Bindegewebes wird ausgelöst durch eine veränderte Synthese des Proteins Fibrillin. |
von Joker richtig | Beim Marfan Syndrom handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung des Bindegewebes. |
von Turnbeutelvergesser richtig | Das Marfan-Syndrom (MFS) ist eine genetisch bedingte bindegewebserkrankung. |
von lollipop richtig | Das Marfan Syndrom
ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung. Die relative Schwäche des Bindegewebes wird ausgelöst durch eine veränderte Synthese des Proteins Fibrillin. Das Fibrillin gehört zu den kleinsten Körperbestandteilen (Mikrofibrillen) die ein Grundgerüst für die elastischen Fasern unseres Körpers bilden. Man kann es sich leicht vorstellen: wenn das Gerüst nicht sehr stabil ist kann das Gesamtergebnis nicht besonders widerstandsfähig sein. |
von Adanor richtig | Ein vererbbarer defekt des Chromosom15. Führt dazu, das das Bindegewebe instabiel aufgebaut ist. Kann zu Herzklappenfehler, Dissektion(Aufreißen der Aortenwand), Kurzsichtigkeit, Grüner und Grauen Star, Netzhautablösung, und noch weitere Krankheitzeichen. Entdeckt wurde es 1896 vom fränzösischen Kinderarzt MArfan. |
von scion richtig | genetisch bedingte Bindegewebserkrankung |
von Flocke richtig | nach dem französischen Kinderarzt Jean Bernard Antoine Marfan (* 1858, † 1941) benannte erbliche Bindegewebserkrankung in unterschiedlich schwerer Ausprägung. Die Betroffenen weisen einen schmalen asthenischen Körperbau mit langen Extremitäten, Händen und Füßen, eine Trichterbrust, überstreckbare Gelenke, Fehlstellungen der Wirbelsäule und häufig Großwuchs auf. |
von liana richtig | ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung. Die relative Schwäche des Bindegewebes wird ausgelöst durch eine veränderte Synthese des Proteins Fibrillin. Das Fibrillin gehört zu den kleinsten Körperbestandteilen (Mikrofibrillen) die ein Grundgerüst für die elastischen Fasern unseres Körpers bilden. Man kann es sich leicht vorstellen: wenn das Gerüst nicht sehr stabil ist kann das Gesamtergebnis nicht besonders widerstandsfähig sein. |
von chris3 richtig | Das Marfan-Syndrom ist eine systemische Erkrankung, die typischerweise vererbt wird. Das Syndrom wurde erstmals 1896 von dem französischen Kinderarzt Marfan beschrieben. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts erkannte man, dass die Erkrankung autosomal dominant (nicht geschlechtsgebunden) vererbt wird und der Defekt auf dem Chromosom 15 liegt. Feingeweblich manifestiert sich das Marfansyndrom in der Feinstruktur des Bindegewebes (der Mikrofibrillen). Das Bindegewebe ist also fehlerhaft aufgebaut und führt zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Instabilitat aller Bindegewebe des Körpers. |
von 80sKid richtig | Eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung. |
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