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Es haben 12 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 83 Punkte. (von 1000 insgesamt)

von chris3        richtig

Das Bewährungsbataillon 999, meist als Strafbataillon 999 bezeichnet, war eine Sonderformation der Deutschen Wehrmacht, die am 2. Oktober 1942 eingerichtet wurde. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. In einigen Einheiten wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt. Man schätzt die Gesamtzahl der Eingezogenen auf etwa 34.000.

Die Soldaten wurden auf dem Truppenübungsplatz Heuberg unter teils KZ-ähnlichen Bedingungen ausgebildet. Ursprünglich waren sie als Afrika-Brigade 999 für den Kampf in Afrika vorgesehen, doch wurden sie später an allen Fronten eingesetzt. Viele der Soldaten desertierten. Meist wurden sie für Himmelfahrtskommandos benutzt, zum Beispiel um den Rückzug der „richtigen“ Soldaten zu sichern, und wurden dabei fast vollständig aufgerieben.

Nach der Auflösung des Bataillons wurden die Soldaten zum Teil auf andere Wehrmachtsverbände aufgeteilt, zum Teil in Strafanstalten oder Konzentrationslager abgeführt.

von Morticia        richtig

Es hiess Strafbataollion 999 aus Straeflingen zusammen gastellt...

von lollipop        richtig

Das Bewährungsbataillon 999, meist als Strafbataillon 999 bezeichnet, war eine Sonderformation der Deutschen Wehrmacht, die am 2. Oktober 1942 eingerichtet wurde. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. In einigen Einheiten wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt. Man schätzt die Gesamtzahl der Eingezogenen auf etwa 34.000. [korrigiert]

von scion        richtig

Das Bewährungsbataillon 999, meist als Strafbataillon 999 bezeichnet, war eine Sonderformation der Deutschen Wehrmacht, die am 2. Oktober 1942 eingerichtet wurde. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. In einigen Einheiten wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt. Man schätzt die Gesamtzahl der Eingezogenen auf etwa 34.000.

von liana        richtig

Das Bewährungsbataillon 999, meist als Strafbataillon 999 bezeichnet, war eine Sonderformation der Deutschen Wehrmacht, die am 2. Oktober 1942 eingerichtet wurde. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. In einigen Einheiten wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt. Man schätzt die Gesamtzahl der Eingezogenen auf etwa 34.000.

Die Soldaten wurden auf dem Truppenübungsplatz Heuberg unter teils KZ-ähnlichen Bedingungen ausgebildet. Ursprünglich waren sie als Afrika-Brigade 999 für den Kampf in Afrika vorgesehen, doch wurden sie später an allen Fronten eingesetzt. Viele der Soldaten desertierten. Meist wurden sie für Himmelfahrtskommandos benutzt, zum Beispiel um den Rückzug der „richtigen“ Soldaten zu sichern, und wurden dabei fast vollständig aufgerieben.

Nach der Auflösung des Bataillons wurden die Soldaten zum Teil auf andere Wehrmachtsverbände aufgeteilt, zum Teil in Strafanstalten oder Konzentrationslager abgeführt.

von Muggbert        falsch

die deutschen

von Adanor        richtig

Eine Sonderformation der Wehrmacht im 2. Weltkrieg. Dort wurden bedingt Wehrtüchtige, Kriegstäter, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. Insgesamt geschätzt 34.000. Eigentlich für Afrika gedacht wurden sie später überall engesetzt, vor allem in Himmelfahrtskommandos

von Joker        richtig

Mit Strafbataillon ist hier wohl das Bewährungsbataillon 999, meist als als Strafbataillon 999 bezeichnet, gemeint. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen – in einigen Einheiten auch KZ-Häftlinge.
Ursprünglich als Afrika-Brigade 999 für den Kampf in Afrika vorgesehen, wurden sie später an allen Fronten eingesetzt. Viele der Soldaten desertierten. Meist wurden sie für Himmelfahrtskommandos benutzt, zum Beispiel um den Rückzug der „richtigen“ Soldaten zu sichern, und wurden dabei fast vollständig aufgerieben.

von Turnbeutelvergesser        richtig

Im Zweiten Weltkrieg wurde verstärkt das Konzept der Strafkompanien aufgegriffen, bei denen es sich praktisch per Definition um "Kanonenfutter" handelte. So setzte die sowjetische Rote Armee derartige Kompanien ein, die meist äußerst schlecht ausgerüstet waren und die deutsche Wehrmacht durch ihre sinnlosen Angriffe dazu zwingen sollten, Munition zu verbrauchen. Auf deutscher Seite gab es vergleichbare Einheiten, wie etwa das Strafbataillon.

von susken        richtig

Die Strafbataillon war eine Sonderformation der Deutschen Wehrmacht, die eingerichtet wurde. In dieses Bataillon wurden „bedingt Wehrtüchtige“, „Kriegstäter“, politische und kriminelle Gefangene eingezogen. In einigen Einheiten wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt.
Sie wurden an allen Fronten eingesetzt. Viele der Soldaten desertierten. Meist wurden sie für Himmelfahrtskommandos benutzt, zum Beispiel um den Rückzug der „richtigen“ Soldaten zu sichern, und wurden dabei fast vollständig aufgerieben.

Nach der Auflösung des Bataillons wurden die Soldaten zum Teil auf andere Wehrmachtsverbände aufgeteilt, zum Teil in Strafanstalten oder Konzentrationslager abgeführt.

von Hanslukas        richtig

Sonderformation der Deutschen Wehrmacht für "bedingt Wehrtüchtige". Damit waren Straftäter und KZ-Insassen (politische) gemeint.

von 80sKid        richtig

Eine Einheit aus degradierten Soldaten die sich irgendeiner Straftat (Befehlsverweigerung usw ) schuldig gemacht hat. Diese Truppen wurden vorzugsweise für besonders lebensgefährliche Einsätze wie Minenräumen oder Himmelfahrtskommandos eingesetzt und konnten sich so rehabilitieren. Sofern sie die Sache überlebt haben was relativ unwahrscheinlich war.

von Flocke        richtig

Diese Bataillone wurden nur noch an der zusammen-brechenden Ostfront dort eingesetzt, wo vorher mit der sogenannten "verbrannten Erde" alles niedergemacht worden war – ganze Dörfer und ihre Einwohner. In diese Bataillone wurden gefasste Deserteure versetzt. Fast keiner von ihnen hat das Grauen überlebt.