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Alle AntwortenEs haben 8 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 125 Punkte. (von 1000 insgesamt)von Leilah richtig | den hat ein Herr namens schlieffen erfunden
es ging darum, wie man am besten und leichtesten im 2. weltkrieg den westen (oder wars der osten???) erobern kann |
von Turnbeutelvergesser richtig | Alfred Graf von Schlieffen erfand vor dem ersten Weltkrieg den Schlieffenplan. Er wollte damit einen schnellen Angriff gegen Frankreich durchführen, wenn es zu einem Zweifrontenkrieg käme, das heißt, wenn Deutschland gegen zwei Länder wie z.B. gegen Russland und Frankreich gleichzeitig kämpft. Sein Nachfolger Helmut von Moltke setzte den Plan um. |
von Kitty richtig | Plan des Alfred Graf von Schlieffen (von 1891 bis 1905 Chef des Generalstabs der Armee) = Denkschrift für einen deutschen Zweifrontenkrieg gegen Rußland und Frankreich = Während der für die russische Mobilmachung erforderlichen Zeit sollte zunächst Frankreich niedergeworfen und anschließend die Truppen von der Westfront an die Ostfront verlegt werden. |
von P richtig | Als Graf Alfred von Schlieffen im Jahre 1913 stirbt, hinterläßt er seinem Nachfolger als Generalstabschef Helmuth Johannes von Moltke d. J. (dem Enkel des Siegers von 1870/71) eine Denkschrift, die später nur noch Schlieffenplan genannt wird und die Basis bildet für das strategische und zunehmend auch das politische Denken im deutschen Reich bis 1914. Schlieffen ging in seiner 1905/06 verfaßten Denkschrift von folgenden Grundannahmen aus:
Deutschland würde sich in einem kommenden europäischen Krieg von seinen Gegnern eingekreist sehen. Der einzige noch sicher verbliebene Verbündete würde Österreich- Ungarn sein. Es wäre mit einem Zwei-Frontenkrieg zu rechnen, im Westen gegen Frankreich, im Osten gegen Rußland.
Ganz in der Tradition des Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges sehen sich die deutschen Militärs und Politiker ohne Alternative zum Schlieffen-Plan. Er sei der angeblich „einzige Weg zum Sieg“. |
von Adanor richtig | Der Schlieffen-Plan, aus der militärischen Lage von 1905 entstanden, als Russland durch den Krieg gegen Japan entscheidend geschwächt war, sah bei einem eventuellen Zweifrontenkrieg Deutschlands im Westen mit dem Gros der Streitkraft die Einkesselung und Vernichtung des französischen Feldheers vor, während an der deutschen Ostfront nur geringe Kontingente verbleiben sollten. Schlieffen plante, unter bewusster Schwächung des eigenen linken Flügels am Oberrhein, die schnelle Kriegsentscheidung durch Umfassung des linken französischen Flügels von Norden; notwendig war dazu der Durchmarsch durch einen Teil Südbelgiens, um Bewegungs- und Aufmarschraum für die hier konzentrierten Heereskräfte zu bekommen. Der Plan wurde im 1. Weltkrieg in modifizierter Form angewandt. Die Durchführung scheiterte daran, dass der rechte deutsche Flügel für die ihm gestellte Aufgabe nicht stark genug war. |
von scion richtig | Denkschrift für einen deutschen Zweifrontenkrieg gegen Rußland und Frankreich, erstellt von Alfred Graf von Schlieffen (von 1891 - 1905 Chef des Generalstabs der Armee) |
von 80sKid richtig | Zwei Streitmächte sollten Frankreich im 1. WK von Norden und Süden her umklammern. Die Zange sollte sich westlich von Paris schließen und den Gegner zur Kapitulation bewegen. Voraussetzung für die Durchführung des Schlieffen-Plans war jedoch der Einmarsch deutscher Truppen ins neutrale Belgien. Da Großbritannien aber Garantiemacht der belgischen Neutralität war, hatte der deutsche Einmarsch vom 3./4. August 1914 die Kriegserklärung Großbritanniens zur Folge. Das Ganze ging somit gewaltig schief. |
von Joker richtig | Generalstabschef Alfred von Schlieffen erarbeitete ein Strategiepapier für einen Zweifrontenkrieg. Zunächst im Blitzkrieg gegen Frankreich (durch das neutrale Belgien) und dann mit voller Kraft gg Russland. |
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