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Es haben 14 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 71 Punkte. (von 1000 insgesamt)

von Traumhexchen        richtig

Die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung - DCCV - e.V. ist der Selbsthilfeverband für die über 300.000 Menschen mit einer chronisch entzündlichen Darmkrankheit in Deutschland.

von Freeman        richtig

ne krankheit, oder?

von Turnbeutelvergesser        richtig

Beim Morbus Crohn handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die alle Abschnitte des Magen- Darm-Traktes betreffen kann.

von scion        richtig

chronische, schubweise verlaufende Entzündung aller Schichten der Darmwand

von Leilah        richtig

Selbsthilfeverband von Menschen mit einer chronisch entzündlichen Darmkrankheit

von Spacevogel        richtig

eine darmkrankheit. (ne entzündung oder sowas)

von Sunshine        richtig

eine chronisch entzündliche Darmkrankheit

von Adanor        richtig

Chronische Entzündung des Verdauungstraktes, die überwiegend den unteren Teil des Dünndarms (Ileum) und den Dickdarm befällt; häufig mit Geschwürbildung verbunden. Die Ursache ist unbekannt. Symptome sind Blähungen, Bauchkrämpfe, Durchfall und Fieber. Die Behandlung erfolgt mit entzündungshemmenden Medikamenten, nur im Notfall ist die Entfernung des erkrankten Darmabschnitts angezeigt.
Benannt nach dem ameikanischen Arzt Burril Bernard Crohn(1884-1984)

von SuperKlasseWeib        richtig

Eine Darmerkrankung. Wenn ich mich nicht ganz täusche eine chronische Darmentzündung. Oft erhalten Erkrankte einen künstlichen Darmausgang, um den kranken Teil zu beruhigen. Fiese Krankheit (Durchfall, Schmerzen...)

von Honey        richtig

Stoffwechsel- oder Darmkrankheit

von 80sKid        richtig

Chronische Darmentzündung

von P        richtig

Morbus Crohn (Abkürzung: M. Crohn) ist eine chronische, schubweise verlaufende Entzündung aller Schichten der Darmwand. Die Krankheit betrifft bei 30 Prozent der Patienten den letzten Teil des Dünndarms (Ileum), bei 25 Prozent der Patienten den Dickdarm (Kolon) und bei 45 Prozent beide Darmabschnitte gleichzeitig. Sie kann jedoch auch andere Bereiche des gesamten Magen-Darm-Trakts befallen. Typische Krankheitszeichen sind Leibschmerzen wie bei einer Blinddarmentzündung im rechten Unterbauch mit Durchfällen ohne Blut .

In mancher Hinsicht ähnelt Morbus Crohn der manchmal nur schwer zu unterscheidenden Colitis ulcerosa (chronische Dickdarmentzündung), die jedoch auf den Dickdarm beschränkt ist.

Üblicherweise tritt Morbus Crohn im 20. bis 40. Lebensjahr erstmals in Erscheinung. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten erkranken fünf von 100000 Menschen, in den letzten Jahrzehnten steigt die Zahl der Krankheitsfälle. Die Erkrankung ist bis heute nicht heilbar, man kann nur die Beschwerden lindern.

von liana        richtig

Morbus Crohn (Abkürzung: M. Crohn) ist eine chronische, schubweise verlaufende Entzündung aller Schichten der Darmwand. Die Krankheit betrifft bei 30 Prozent der Patienten den letzten Teil des Dünndarms (Ileum), bei 25 Prozent der Patienten den Dickdarm (Kolon) und bei 45 Prozent beide Darmabschnitte gleichzeitig. Sie kann jedoch auch andere Bereiche des gesamten Magen-Darm-Trakts befallen. Typische Krankheitszeichen sind Leibschmerzen wie bei einer Blinddarmentzündung im rechten Unterbauch mit Durchfällen ohne Blut .

von Kcops        richtig

Der Morbus Crohn ist eine in Schüben verlaufende chronisch-entzündliche Darmerkrankung, deren Ursache bis jetzt unbekannt ist. Die Entzündung kann alle Anteile des Verdauungstraktes betreffen, am häufigsten ist sie jedoch im Übergangsbereich vom Dünndarm zum Dickdarm lokalisiert. Typisches Symptom sind immer wieder auftretende Durchfälle, die von krampfartigen Schmerzen v.a. im rechten Unterbauch begleitet sein können. Bei der Mehrzahl der Betroffenen kommt es nach langjährigem Krankheitsverlauf zu Komplikationen wie Fistelbildung, Abszessen oder Darmverschluss, die häufig eine Operation erforderlich machen. Die endgültige Diagnose wird mittels Darmspiegelung, Röntgen, Ultraschall und Laboruntersuchungen gestellt. Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und reicht von durchfallhemmenden Medikamenten über Kortison sowie andere entzündungshemmende und immunsuppressive Mittel bis hin zur Operation. Die Lebenserwartung ist trotz häufig notwendiger Operationen und möglicher Arbeitsunfähigkeit insgesamt nur gering eingeschränkt.