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Es haben 9 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 111 Punkte. (von 1000 insgesamt)

von scion        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet.
Risiken, wenn die Behandlung nicht bis zum 2.Geburtstag abgeschlossen ist:
Unfruchtbarkeit, Hodenkrebs, Hodentorsion (Drehung des Samenstrangs um den Hoden), Leistenbruch.

von Leilah        richtig

Der Hodenhochstand (Maldescensus testis, Kryptorchismus) ist die häufigste Anomalie des Urogenitaltraktes und kommt bei etwa 4% der termingerecht geborenen Knaben und, weil es eine Entwicklungsstörung ist, sogar noch häufiger bei Frühgeborenen vor. Beim Hodenhochstand liegen einer oder beide Hoden zum Zeitpunkt der Geburt nicht im Hodensack.

von        falsch

dit is süd "samen über druck" da können dir schon mal de eier platzen oder watt?

von Adanor        richtig

Das zurückbleiben der Hoden in der Bauchhöhle oder im Leistenspalt. Na als Folgr, ohne OP, kann man impotent werden.

von Turnbeutelvergesser        richtig

Man spricht von einem Hodenhochstand wenn der oder die Hoden nicht im Hodensack, sondern höher liegen. Der Hoden kann zum Beispiel weit oben im Hodensack, im Leistenkanal oder im Bauchraum liegen. Als Ursache kommen anatomische Besonderheiten, hormonelle und chromosomale Störungen in Betracht. Bis zum Abschluß des 2. Lebensjahres sollte der Hodenhochstand therapiert sein, da nach dem 2. Lebensjahr ein Teil der Samenzellen (Spermatogonien) des Hodens irreversibel geschädigt sein kann. Zunächst kann der Kinderarzt versuchen, mit einer Hormontherapie den Hodenabstieg zu bewirken. Bleibt der Erfolg aus, so sollte der Hoden operativ verlagert werden. Ein nach der Pubertät nicht verlagerter Hoden weist kaum noch funktionstüchtige Zellen auf. Zusätzlich zu der Unfruchtbarkeit besteht bei nicht im Hodensack gelegenen Hoden die Gefahr der bösartigen Entartung.

von Sunschein        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Entwicklungsstörung, besonders häufig ist der Hodenhochstand daher bei Frühgeborenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hodenhochstand spontan verschwindet, ist im ersten Lebensjahr recht hoch. Eine Therapie sollte daher, falls notwendig, erst im zweiten Lebensjahr erfolgen, um Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit oder Hodenkrebs zu verhindern. Die erste Wahl ist der Versuch einer Hormontherapie. Bei ausbleibendem Erfolg ist eine Operation notwendig.

von lollipop        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Entwicklungsstörung, besonders häufig ist der Hodenhochstand daher bei Frühgeborenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hodenhochstand spontan verschwindet, ist im ersten Lebensjahr recht hoch. Eine Therapie sollte daher, falls notwendig, erst im zweiten Lebensjahr erfolgen, um Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit oder Hodenkrebs zu verhindern. Die erste Wahl ist der Versuch einer Hormontherapie. Bei ausbleibendem Erfolg ist eine Operation notwendig.

von 80sKid        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Entwicklungsstörung, besonders häufig ist der Hodenhochstand daher bei Frühgeborenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hodenhochstand spontan verschwindet, ist im ersten Lebensjahr recht hoch. Eine Therapie sollte daher, falls notwendig, erst im zweiten Lebensjahr erfolgen, um Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit oder Hodenkrebs zu verhindern. Die erste Wahl ist der Versuch einer Hormontherapie. Bei ausbleibendem Erfolg ist eine Operation notwendig.

von liana        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Entwicklungsstörung, besonders häufig ist der Hodenhochstand daher bei Frühgeborenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hodenhochstand spontan verschwindet, ist im ersten Lebensjahr recht hoch. Eine Therapie sollte daher, falls notwendig, erst im zweiten Lebensjahr erfolgen, um Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit oder Hodenkrebs zu verhindern. Die erste Wahl ist der Versuch einer Hormontherapie. Bei ausbleibendem Erfolg ist eine Operation notwendig

von Traumhexchen        richtig

Sind ein oder beide Hoden nach der Geburt nicht im Hodensack tastbar, so wird dies als Hodenhochstand bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Entwicklungsstörung, besonders häufig ist der Hodenhochstand daher bei Frühgeborenen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hodenhochstand spontan verschwindet, ist im ersten Lebensjahr recht hoch. Eine Therapie sollte daher, falls notwendig, erst im zweiten Lebensjahr erfolgen, um Spätfolgen wie Unfruchtbarkeit oder Hodenkrebs zu verhindern. Die erste Wahl ist der Versuch einer Hormontherapie. Bei ausbleibendem Erfolg ist eine Operation notwendig.