Home
Anmelden
Passwort vergessen
Forum
Archiv
|
|
Jetzt kostenlos AnmeldenNeue Leute kennenlernen plus Witze, Umfragen, Online Games, Rätsel, Wissen, Diskussion und vieles mehr! |
|
Alle AntwortenEs haben 16 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 62 Punkte. (von 1000 insgesamt)von Ramona1984 richtig | regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) auftretende, ausgeprägte körperliche und psychische Beschwerden. |
von Traumhexchen richtig | Was versteht man unter einem prämenstruellen Syndrom?
Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. Lehrbüchern zufolge leiden etwa 20 bis 30 Prozent aller Frauen regelmäßig darunter. Typischerweise verschwinden diese Beschwerden zu Beginn des nachfolgenden Zyklus wieder.
Bei etwa sechs Prozent ist die Belastung so groß, dass daß es Auswirkungen auf Beruf, Tagesablauf und Familienleben hat. Fachleute haben diesen besonders schweren Fällen nochmals einen eigenen Namen gegeben: prämenstruelle Dysphorie (PMDD). |
von Sisyphos richtig | Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. Lehrbüchern zufolge leiden etwa 20 bis 30 Prozent aller Frauen regelmäßig darunter. Typischerweise verschwinden diese Beschwerden zu Beginn des nachfolgenden Zyklus wieder.
Bei etwa sechs Prozent ist die Belastung so groß, dass daß es Auswirkungen auf Beruf, Tagesablauf und Familienleben hat. Fachleute haben diesen besonders schweren Fällen nochmals einen eigenen Namen gegeben: prämenstruelle Dysphorie (PMDD). |
von liana richtig | Das prämenstruelle Syndrom (PMS) wird definiert als regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) auftretende, ausgeprägte körperliche und psychische Beschwerden. |
von Japanfreak richtig | Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. |
von P richtig | Was versteht man unter einem prämenstruellen Syndrom?
Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. Lehrbüchern zufolge leiden etwa 20 bis 30 Prozent aller Frauen regelmäßig darunter. Typischerweise verschwinden diese Beschwerden zu Beginn des nachfolgenden Zyklus wieder.
Bei etwa sechs Prozent ist die Belastung so groß, dass daß es Auswirkungen auf Beruf, Tagesablauf und Familienleben hat. Fachleute haben diesen besonders schweren Fällen nochmals einen eigenen Namen gegeben: prämenstruelle Dysphorie (PMDD).
Was sind die Ursachen eines prämenstruellen Syndroms?
Trotz jahrzehntelanger Forschung konnten die Ursachen des PMS bis heute nicht geklärt werden. Für ein häufig vermutetes Ungleichgewicht der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen bei betroffenen Frauen konnten in vielen dazu durchgeführten Studien keine Beweise erbracht werden. |
von PINKY richtig | Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. |
von Adanor richtig | Abkürzung PMS, in den Tagen vor der weiblichen Regelblutung auftretende körperliche und psychische Beschwerden wie Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Ödeme, Hitzewallungen, Hautveränderungen, depressive Verstimmung, unbegründete Aggressionen und Nervosität. Die Symptome klingen mit dem Beginn der Menstruation wieder ab. Die genaue Ursache ist nicht bekannt; eine zentrale Rolle spielen vermutlich Schwankungen der Hormonkonzentration. |
von chris3 richtig | Probleme vor der Regel |
von scion richtig | Das sind allerlei Auswirkungen, die wir Mädels bekommen können, kurz bevor wir unsere Tage haben. Kopfweh, Stimmungsschwankungen, Bauchweh, bis hin zu Depressionen. |
von Jan richtig | In den Tagen vor der weiblichen Regelblutung auftretende körperliche und psychische Beschwerden wie Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Ödeme, Hitzewallungen, Hautveränderungen, depressive Verstimmung, unbegründete Aggressionen und Nervosität. Die Symptome klingen mit dem Beginn der Menstruation wieder ab. Die genaue Ursache ist nicht bekannt; eine zentrale Rolle spielen vermutlich Schwankungen der Hormonkonzentration. |
von 80sKid richtig | Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. Lehrbüchern zufolge leiden etwa 20 bis 30 Prozent aller Frauen regelmäßig darunter. Typischerweise verschwinden diese Beschwerden zu Beginn des nachfolgenden Zyklus wieder. |
von iceblox richtig | Es sind diverse physische und psychische Symptome die vor der Menstruation auftreten und mit deren Beginn wieder abklingen. Zu den physischen Symptomen gehören Mastodynie, erhöhte Schmerzempfindlichkeit und Schlafstörungen, zu den psychischen gehören Depressionen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Erschöpfung und Konzentrationsprobleme. |
von Turnbeutelvergesser richtig | Befindlichkeitsstörungen vor der Menstruation. Wie Reizbarkeit, Aggressivität, Gefühle von Angst bis zu depressiven Verstimmungen. |
von collector richtig | Fast 75 Prozent der Frauen haben einige Tage vor ihrer Menstruationsblutung Symptome. Dazu zählen Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Reizbarkeit, depressive Verstimmung oder Bauchschmerzen. Beeinträchtigen diese Symptome jedoch ihren Tagesablauf oder ihre Aktivitäten, spricht man von prämenstruellem Syndrom. Lehrbüchern zufolge leiden etwa 20 bis 30 Prozent aller Frauen regelmäßig darunter. Typischerweise verschwinden diese Beschwerden zu Beginn des nachfolgenden Zyklus wieder.
Bei etwa sechs Prozent ist die Belastung so groß, dass daß es Auswirkungen auf Beruf, Tagesablauf und Familienleben hat. Fachleute haben diesen besonders schweren Fällen nochmals einen eigenen Namen gegeben: prämenstruelle Dysphorie (PMDD). |
|