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Alle AntwortenEs haben 11 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 91 Punkte. (von 1000 insgesamt)von Adanor richtig | Appallisches Syndrom
Funktionausfall der Großhirnrinde, bei aktiven Stammhirn. Der Patient ist in einem schlafähnlichen Zustand, mit geöffneten Augen. Er kann nicht adäquat auf Reize reagieren, nur einfache Reize sind möglich, bei erhaltenen Herz- Kreislauffunktionen. Heilung ist manchmal durch intensive Therapie möglich, in vielen Fällen aber nicht. |
von Cabo richtig | zustand der bewußtlosigkeit, der sich über jahre hinziehen kann. wird auch als leben in einer zwischenwelt (zwischen leben und tod) bezeichnet. |
von 80sKid richtig | Das Wachkoma oder „Apallisches Syndrom“ ist ein schlafähnlicher Zustand mit offenen Augen: Der Patient ist zwar wach, kann sich aber nicht äußern, zeigt keine sinnvollen Reaktionen, er schaut oft ins Leere. Die Menschen nehmen ihr Umfeld wahr - können es aber nicht zuordnen. Wissenschaftlich ist jedoch bewiesen: Es gibt ein Zurück aus dem Wachkoma. Durch eine individuelle Therapie, frühzeitige Reha-Maßnahmen und vor allem durch liebevolle Zuwendung der Bezugspersonen könnte die Hälfte aller Patienten zum Aufwachen motiviert werden. Etwa 30% der Aufgewachten können ihr normales Leben wieder führen. Nicht einmal 40% der Menschen, die in ein Wachkoma fallen, bekommen die Chance einer Besserung, weil keine Rehabilitationsmaßnahmen für sie eingeleitet werden. |
von tall richtig | schweres Schädel-Hirn-Trauma |
von loki richtig | wach koma ist ein zustand zwischen wach und koma, die wissenschaft weiss noch nicht genau was das ist,
die menschen sind wach, reagieren teilweise auf licht, geräusche oder berührung, sie können sich aber nicht artikulieren... |
von Bent richtig | Das Wachkoma wird oft als ein Leben in einer Zwischenwelt - zwischen Leben und Tod bezeichnet oder wie ein Zustand der Bewußtlosigkeit, der sich Jahre hinziehen kann. Das Wachkoma oder „Apallisches Syndrom“ ist ein schlafähnlicher Zustand mit offenen Augen: Der Patient ist zwar wach, kann sich aber nicht äußern, zeigt keine sinnvollen Reaktionen, er schaut oft ins Leere. Die Menschen nehmen ihr Umfeld wahr - können es aber nicht zuordnen |
von richtig | Funktionsausfall der Großhirnrinde (Pallium) bei intaktem Stammhirn.
Das Wachkoma ist gekennzeichnet durch eine tief greifende Bewusstseinsstörung, wobei sich der Patient mit offenen Augen in einem schlafähnlichen Zustand befindet, nicht adäquat auf Reize reagieren kann, lediglich einfache Reflexe möglich sind, während Herz- und Kreislauffunktionen erhalten bleiben. |
von Y3t1 richtig | Häufigste Ursachen für ein Wachkoma sind ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder ein Unfall. Betroffen davon können Kinder genauso sein wie Jugendliche, oder Erwachsene. Das Wachkoma wird oft als ein Leben in einer Zwischenwelt - zwischen Leben und Tod bezeichnet oder wie ein Zustand der Bewußtlosigkeit, der sich Jahre hinziehen kann. Das Wachkoma oder „Apallisches Syndrom“ ist ein schlafähnlicher Zustand mit offenen Augen: Der Patient ist zwar wach, kann sich aber nicht äußern, zeigt keine sinnvollen Reaktionen, er schaut oft ins Leere. Die Menschen nehmen ihr Umfeld wahr - können es aber nicht zuordnen. Wissenschaftlich ist jedoch bewiesen: Es gibt ein Zurück aus dem Wachkoma. Durch eine individuelle Therapie, frühzeitige Reha-Maßnahmen und vor allem durch liebevolle Zuwendung der Bezugspersonen könnte die Hälfte aller Patienten zum Aufwachen motiviert werden. Etwa 30% der Aufgewachten können ihr normales Leben wieder führen. |
von stargirl richtig | Ursachen für ein Wachkoma sind ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder ein Unfall. Betroffen davon können Kinder genauso sein wie Erwachsene. Das Wachkoma wird oft als ein Leben in einer Zwischenwelt - zwischen Leben und Tod bezeichnet oder wie ein Zustand der Bewußtlosigkeit, der sich Jahre hinziehen kann. Das Wachkoma oder „Apallisches Syndrom“ ist ein schlafähnlicher Zustand mit offenen Augen: Der Patient ist zwar wach, kann sich aber nicht äußern, zeigt keine sinnvollen Reaktionen, er schaut oft ins Leere. Die Menschen nehmen ihr Umfeld wahr - können es aber nicht zuordnen. Wissenschaftlich ist jedoch bewiesen: Es gibt ein Zurück aus dem Wachkoma. Durch eine individuelle Therapie, frühzeitige Reha-Maßnahmen und vor allem durch liebevolle Zuwendung der Bezugspersonen könnte die Hälfte aller Patienten zum Aufwachen motiviert werden. |
von lollipop richtig | In seiner ursprünglichen Bedeutung wird unter einem apallischen
Syndrom ein Erlöschen des Selbstbewußtseins und der
Kontaktfähigkeit im Gefolge einer schweren
Schädel-Hirnverletzung oder eines Sauerstoffmangels am Gehirn
verstanden. Meist wird auch von einem sogenannten
Wach-Koma gesprochen: der Patient liegt mit offenen Augen da
und weist auch einen Schlaf-Wach-Rhythmus auf, ist jedoch aus
eigener Kraft zu keinerlei Kontaktaufnahme mit seiner Umwelt
fähig, obwohl manchmal bereits vegetative und emotionale
Reaktionen erfolgen. |
von Bratze richtig | Ein Koma indem die Patienten die Augen offen haben aber trotdem net bei uns sind! Man sagt zwar glaube ich, dass sie das im Unterbewußtsein mitchecken, aber sie reagieren nicht drauf!!
Seit wann machst du wieder so gute Fragen!!! Kann sie zwar nicht hundertprozent beantworten aber ich muss wenigstens nich bei google nachgucken um erstmal zu checken was des überhaupt is was du da wissen willst!
Danke kann ich nur sien, bin für jede Frage dankbar die ich halbwegs so beantworten kann :) |
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