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Alle Zitate

von Jan

Story in a game is like story in a porn movie. It's expected to be there, but it's not that important.

John Carmack (id software)

Durchschnitt: -1.67 (3 abgestimmt, Punkte: -5)

von blueslash

singe, als würde keiner zuhören
tanze, als würde keiner hinschauen
liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt



Der heutige Tag ist ein guter Anlass
nicht für Rückblicke,
sondern für Ausblicke
in einen neuen Lebensabschnitt.

Jedes Werden in der Natur,
im Menschen, in der Liebe
muss abwarten, geduldig sein,
bis seine Zeit zum Blühen kommt.

Wirklich gute Freunde
sind Menschen, die uns ganz genau kennen
und trotzdem zu uns halten.

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück

Gestern ist Geschichte - Das Morgen ein Mysterium - Das Heute ist ein Geschenk - ich denke es ist etwas Besonderes...........

unbekannt

Durchschnitt: 3.00 (3 abgestimmt, Punkte: 9)

von blueslash

Ein Freund ist ein Mensch, der mich so nimmt wie ich bin- und nicht so, wie er am wenigsten Schwierigkeiten mit mir hat!

unbekannt

Durchschnitt: 4.80 (5 abgestimmt, Punkte: 24)

von blueslash

Die Hölle, das war für mich der Keller meines Großvaters. Es stank dort wie in einer öffentlichen Toilette, und es war genauso schmutzig.....

Marilyn Manson

Durchschnitt: -1.14 (7 abgestimmt, Punkte: -8)

von MoonyAngel

Über die Verführung von Engeln

Engel verführt man gar nicht oder schnell.
Verzieh ihn einfach in den Hauseingang
Steck ihm die Zunge in den Mund und lang
Ihm untern Rock, bis er sich naß macht, stell
Ihn das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock
Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen
Dann halt ihn fest und laß ihn zweimal kommen
Sonst hat er dir am Ende einen Schock.

Ermahn ihn, daß er gut den Hintern schwenkt
Heiß ihn dir ruhig an die Hoden fassen
Sag ihm, er darf sich furchtlos fallen lassen
Dieweil er zwischen Erd und Himmel hängt —

Doch schau ihm nicht beim Ficken ins Gesicht
Und seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht

Brecht

Durchschnitt: 1.67 (3 abgestimmt, Punkte: 5)

von giuditta

Bescheidenheit ist, wenn man andere herausfinden lässt, wie bedeutsam man ist.

unbekannt

Durchschnitt: 3.00 (6 abgestimmt, Punkte: 18)

von MizzUnderstood

Bitte höre was ich nicht sage!

Bitte höre, was ich nicht sage!
Lass Dich nicht von mir narren.
Lass Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache,
denn ich trage tausend Masken, die ich fürchte abzulegen.
Und keine davon bin ich.
So tun, als ob, ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde.
Aber bitte, lass Dich dadurch nicht täuschen.

Ich mache den Eindruck,
als sei ich umgänglich,
als sei alles sonnig und heiter in mir, innen wie außen,
als sei mein Name Vertrauen und mein Spiel Kühle,
als sei ich ein stilles Wasser und
als könne ich über alles bestimmen,
so als bräuchte ich niemanden.

Aber glaube mir nicht!
Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist nur eine Maske.
Darunter ist nichts Entsprechendes.
Darunter bin ich, wie ich wirklich bin:
ängstlich, verzweifelt und alleine.
Aber ich verberge das, ich möchte nicht, dass es irgend jemand merkt.
Beim bloßen Gedanken an meine Schwäche bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen.
Und deshalb suche ich Masken, hinter denen ich mich verbergen kann:
Eine lässige kluge Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde.
Und dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung.
Wenn ich glauben könnte, dass der Blick verbunden ist mit Angenommensein und Liebe, gäbe er mir die Sicherheit, die ich mir selber nicht geben kann:

Das ich wirklich etwas wert bin.

Aber das sage ich Dir nicht, denn ich habe Angst davor.
Ich habe Angst davor, dass Dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet sein könnte.
Ich fürchte, Du könntest gering von mir denken und über mich lachen, und Dein Lachen würde mich umbringen.
Ich habe Angst, dass ich tief drinnen in mir selbst nichts bin, und dass Du das siehst und mich abweisen wirst.

So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel:
die sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen.

Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes.
Ich erzähle Dir alles, was wirklich nichts bedeutet, aber nichts von alledem, was wirklich ist, was in mir schreit, deshalb lass Dich nicht täuschen von dem, was ich rede.

Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich um des Überlebens Willen rede und was ich nicht sagen kann.

Ich verabscheue dieses oberflächliche Versteckspiel, denn es ist ein unechtes Spiel.
Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber Du musst mir helfen.
Bitte strecke mir Deine Hand entgegen, selbst wenn es gerade das letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche.
Jedes mal, wenn Du freundlich und sanft bist und mir Mut machst, jedes mal, wenn Du mich zu verstehen versuchst, weil Du Dich wirklich um mich sorgst,
bekommt mein Herz Flügel - sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel.

Dein Gespür, Dein Mitgefühl und die Kraft Deines Verstehens hauchen mir Leben ein.
Ich möchte, dass Du das weißt.
Ich möchte, dass Du weißt, wie wichtig Du für mich bist:
Du kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere.
Du kannst mir die Maske abnehmen.
Du kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus meiner Angst und Unsicherheit befreien - aus meiner Einsamkeit.
Übersieh´ mich nicht.
Bitte - bitte übergehe mich nicht.
Es wird nicht leicht für Dich sein.
Die langandauernde Überzeugung, wertlos zu sein, hat dicke Mauern um mich geschaffen.
Je näher Du mir kommst, desto blinder schlage ich um mich.
Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie.
Aber man hat mir gesagt, dass Liebe stärker sei, als jeder Schutzwall.
Und darin liegt meine Hoffnung.
Bitte versuche, diese Mauern einzureißen, mit sicheren aber zarten Händen:
Ein Kind ist sehr empfindsam.

Wer ich bin, magst Du fragen?
Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst, denn ich bin jede Frau und jeder Mann, die Dir begegnen können.

Tobias Brocher

Durchschnitt: 3.67 (3 abgestimmt, Punkte: 11)

von Freak1987

Mensch, zur Aufklärung muss man doch mehr sagen können, nachdem der Barock so ein Rohrkrepierer war!

Mein alter Deutschlehrer

Durchschnitt: -2.67 (3 abgestimmt, Punkte: -8)

von Freak1987

Ihr könntet ja wenigstens so viel Anstand haben, euren Mitschülern zu zuhören. Dass es zum guten Ton gehört Lehrern nicht zu zuhören ist ja allgemein bekannt, aber bei Mitschülern.. tz tz tz

Mein alter Deutschlehrer

Durchschnitt: -2.00 (2 abgestimmt, Punkte: -4)

von Freak1987

Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen.

Durchschnitt: 4.00 (1 abgestimmt, Punkte: 4)

von Freak1987

Cola schmeckt besser als aus dem Glas.

Ein Bekannter von mir

Durchschnitt: -4.67 (3 abgestimmt, Punkte: -14)

von EsoterikEngelchen

Nacht´s ist´s kälter als draußen ;-)

Von mir *ggg

Durchschnitt: -1.29 (7 abgestimmt, Punkte: -9)

von MizzUnderstood

Dein Ort ist
wo Augen dich ansehn
Wo sich die Augen treffen
entstehst du

Von einem Ruf gehalten,
Immer die gleiche Stimme,
es scheint nur eine zu geben
mit der alle rufen

Du fielest
aber du fällst nicht
Augen fangen dich auf

Es gibt dich
weil Augen dich wollen,
dich ansehn und sagen
dass es dich gibt

Hilde Domin

Durchschnitt: 3.50 (2 abgestimmt, Punkte: 7)

von Freak1987

Ich hasse dich.
Geh weg.

Bernd das Brot

Durchschnitt: 2.00 (10 abgestimmt, Punkte: 20)

von Abendstern

Sage was war ist.
trinke was klar ist
esse was gar ist
sammle was rah ist und
bum... was da ist.

Kumpel von mir:

Durchschnitt: -1.50 (8 abgestimmt, Punkte: -12)

von Freak1987

Doof bleibt doof da helfen keine Pillen - Selbst Aspirin versagt

Meine Mama

Durchschnitt: 1.75 (4 abgestimmt, Punkte: 7)

von Freak1987

Gebt mir ein M!
Gebt mir ein I!
Gebt mir ein S!
Gebt mir ein T!


MIST!!!!!!!!

Bernd das Brot

Durchschnitt: -0.20 (10 abgestimmt, Punkte: -2)

von Abendstern

Sage was wahr ist.
trinke was klar ist.
esse was gar ist.
und bum..... was da ist.

Kumpel von mir:

Durchschnitt: -4.57 (7 abgestimmt, Punkte: -32)

von KleinUndFrech

Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. - Ich habe Blut, mein Vater, so jugendliches, so warmes Blut als eine. Auch meine Sinne sind Sinne. Ich stehe für nichts. Ich bin für nichts gut.

Emilia Galotti aus Lessings gleichnamigen Stück

Durchschnitt: -4.25 (4 abgestimmt, Punkte: -17)

von KleinUndFrech

Ich lästere nicht, das ist nur eine Feststellung der Tatsachen

en klassenkamerad

Durchschnitt: -1.67 (3 abgestimmt, Punkte: -5)