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Alle Zitate

von GrafCaprioli

Es bildet ein Talent sich in der Stille,
Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.

J. W. v. Goethe

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von Aragonos

"[...] und da wo der Fliegenschiss drauf is wird betont!"

meine Griechischdozentin

Durchschnitt: -1.75 (4 abgestimmt, Punkte: -7)

von chris3

Die Lösung all unserer Probleme!!!
Freitagabend und ich bin zu Hause, wenn man schon nicht säuft, kann man sich ja mal produktiv mit den Problemen seines Heimatlandes befassen.
Welche Probleme belasten uns am meisten?

-Arbeitslosigkeit ?
-soziale Ungerechtigkeit ?
-Gewalt unter Jugendlichen ?
-Verkehrschaos ?
-Terror der Ökonomie ?
-mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt:


"Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach:


Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!


Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch -
ist es aber nicht



Wenn Frauen nicht mit dem Autofahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen und somit wären für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2 Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären


ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.



Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs oder Aidsforschung verwenden.


Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs



Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
Nehmen die immer schlimmerwerdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.


(Autor Unbekannt)

* * *

Homepage eines FA-Nutzers

Durchschnitt: 1.40 (5 abgestimmt, Punkte: 7)

von chris3

Die Pfortflanzung

Weil es immer wieder forkommt, das Menschen einfach sterben, mus es neue geben. Das ist der Beischlaf. Eigentlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und anderen Dingen ganz toll am machen. Ich habe meine Eltern im Wohnzimmer gesehen,wo sie gebeischlaft haben. Mein Vater hat mir eine runtergehauen und meine Mutter hat geheult. Dabei ist von uns doch noch keiner tot. Vielleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon ziemlich alt ist.Ich hab aber gemerkt, das sie dreimal in der Woche üben.Im Nachttisch von meiner Mutter hab ich Tabletten gefunden, die die nimmt sie jeden Tag. Mein Vater fragt meine Mutter immer ob sie heute schon die Pille genommen hat. Sie ist sicher kanck geht aber nicht zum Arzt. Wenn sie nun schon so mächtig am üben sind, kommt bestimmt ein neues Wesen auf die Welt. Ich wünsche mir am liebsten ein Kaninchen. Die Pfortflanzung des Menschen geschiet durch Samen. Die Blumen und Sträucher und Bäume müssen oft gegossen werden und meine Mutter duscht jeden Tag. Dann wächst sicher alles schneller. ENDE

Homepage eines FA-Nutzers

Durchschnitt: 5.00 (2 abgestimmt, Punkte: 10)

von GrafCaprioli

Ein Freund will nichts,
wenn er kommt.
Er ist da,
wenn du ihn brauchst.

Edith Linvers, (*1940), deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin

Durchschnitt: 0.50 (2 abgestimmt, Punkte: 1)

von GrafCaprioli

Machtverhältnisse sind keine Beziehungen.

Quelle : HB

Durchschnitt: 4.50 (2 abgestimmt, Punkte: 9)

von GrafCaprioli

Notdürftig geflickte Beziehungen halten größeren
Zerreißproben schwerlich stand.

Helga Schäferling, (*1957); deutsche Sozialpädagogin

Durchschnitt: 0.50 (2 abgestimmt, Punkte: 1)

von GrafCaprioli

Beziehung: was sich zwischen zwei Menschen abspielt,
während sie warten, daß sie was Besseres finden.

Unbekannt

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Je enger man zusammen lebt,
umso mehr sucht man den Abstand,
um sich dann wieder näher kommen zu können.

Volkmar Frank, (*1962)

Durchschnitt: 4.50 (2 abgestimmt, Punkte: 9)

von GrafCaprioli

Meine Liebste muß nicht die Welt verstehen können,
aber sie muss mich verstehen.

Volkmar Frank, (*1962)

Durchschnitt: 4.50 (2 abgestimmt, Punkte: 9)

von GrafCaprioli

Wenn du einen Menschen halten willst, muß er sich stets über das Wiedersehen freuen, nicht über den Abschied.

Sarah Razak, (*1975), Nachdenkerin

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Erst fliegen die Funken, dann die Fetzen!

Helga Schäferling, (*1957); deutsche Sozialpädagogin

Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: 0)

von GrafCaprioli

Der Beziehungsbogen beginnt mit Sympathie und spannt sich über Empathie bis hin zu Apathie.

Jürgen Beuerle, (*1962)

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Der einzige Riß, den man niemals ganz flicken kann, ist der Riß in einer Beziehung.

Jürgen Beuerle, (*1962)

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Um nicht zu weit zu gehen, sollte man wissen,
wie weit man zu zweit gehen kann.

Anette Börder, (*1963), Agenturberaterin und Richterin im Reitsport

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

In jeder Beziehung steckt ein Wurm.
Die Frage ist nur, ob er Nahrung bekommt.

Walter Ludin, (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor

Durchschnitt: 1.67 (3 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Der erste Vogel erwischt den Wurm - aber die zweite Maus kriegt den Käse.

Willy Meurer, (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto

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von GrafCaprioli

Aber schön ist auch die Zeit des Erwachens,
wenn man nur zur Unzeit uns nicht weckt.

Johann Christian Friedrich Hölderlin, (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Lyriker und Dramatiker

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Früh zu Bett gehen und früh aufstehn nützt dir gar nichts,
wenn du es nicht allen verkündest.

Aus den USA

Durchschnitt: 5.00 (2 abgestimmt, Punkte: 10)

von GrafCaprioli

Das menschliche Glied hängt mit dem menschlichen Verstand zusammen und hat manchmal einen eigenen Verstand. Manchmal möchte der Mensch es gebrauchen, aber es hat keine Lust, und manchmal hat es Lust, aber der Mensch verbietet es. Es scheint, daß der Mensch sich zu unrecht schämt, er bedeckt und verbirgt es immer, obwohl er es eigentlich schmücken und feierlich vorweisen sollte, wie einen Gehilfen.

Leonardo da Vinci, (1452 - 1519), italienisches Universalgenie, Maler, Bildhauer, Baumeister, Zeichner und Naturforscher

Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5)