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Alles WissenSortieren nach: | Datum Durchschnittswert Stimmen Punkte  |
von GrafCaprioli | Mississippi Am 16.12.1811 floß der Mississippi durch ein Erdbeben rückwärts | Durchschnitt: 4.50 (4 abgestimmt, Punkte: 18) |
von GrafCaprioli | Nebel Sieben Milliarden Nebelpartikel reichen aus, um einen Teelöffel zu füllen. | Durchschnitt: 2.50 (4 abgestimmt, Punkte: 10) |
von GrafCaprioli | Bevölkerung Würde sich die Weltbevölkerung weiter mit der momentanen Wachstumsrate vermehren, wäre sie im Jahr 3530 genauso schwer wie jetzt die Erde. Im Jahr 6826 würden die Menschen soviel wiegen wie das derzeit bekannte Universum. | Durchschnitt: 4.00 (2 abgestimmt, Punkte: 8) |
von Japanfreak | Japan: Die Hochzeit Die eigentliche Feier ist eine formelle und damit ziemlich langweilige Angelegenheit. Es gibt zahlreiche spezialisierte "Wedding Halls", in denen sich auch ein Schrein für den Shinto-Ritus befindet. Das gleiche Angebot halten auch die großen Hotels bereit. Eine Feier, die umgerechnet weniger als 5000 € kostet, gehört noch zu den kleineren, das Doppelte ist üblich. Wie heiratet man denn nun in Japan? Die meisten Paare heiraten nach dem Shinto-Ritus. Meist sind zu dieser Feier nur die nächsten Verwandten zugegen. Normalerweise ist es eine ganz einfache Zeremonie, bei der das Paar aufgerufen und vom Priester mit dem Wedel "gereinigt" wird, bevor es das Ehegelübde spricht und - in den meisten Fällen - Ringe austauscht. Schließlich bekommen beide Partner je drei Schalen Reiswein serviert. Diese stehen übereinander, nach oben zu kleiner werdend. Man beginnt mit der obersten, kleinsten Schale. Beide trinken zugleich aus ihrer Schale drei Schluck, dann folgt die zweite, schließlich die dritte Schale. Mit diesen 3x3 Schluck ist das tausend Jahre alte Zeremoniell der Eheschließung vollzogen. Allerdings tauschen viele Paare heute als Zugeständnis an die westliche Welt auch noch Ringe aus. | Durchschnitt: 4.33 (3 abgestimmt, Punkte: 13) |
von Dronus | Fernsehen Früher liess man Licht durch eine Linse regelmäsig unterbrochen auf einen Filmstreifen fallen, entwickelte ihn und warf mit Licht das Bild zurück an eine Wand.
Beim Fernsehen hingegen wird das Licht von Prismenund dichrotischen Spiegeln hinter dem Objektiv der Kamera zunächst in die Grundfarben Rot, Grün und Blau gespalten, die dann auf drei spezielle Chips abgebildet werden, in denen hunderttausende winzige Phototransistoren sind, Halbleiter, durch die ein Strom fliesst, der proportional dem darauffallenden Licht ist, diese winzigen Ströme laden hunderttausende Kondensatoren, die durch wiederum unzählige Transistoren zeilenweise auf die Ausgangsschaltung geschaltet werden, wonach die Ströme dann verstärkt und digitalisiert werden, diese digitalen Signale werden meist zunächst durch Computer verarbeitet, wonach sie wieder in analoge Signale gewandelt werden, mit einer Schaltung in die Komponenten Helligkeit, Rot- und Blaudifferenz umgerechnet, woraufhin Rot- und Blaudifferenz zusammenmodoliert, und mit der verzögerten letzten Bildzeile um 180° phasenverschoben vermischt werden (das nennt man dann PAL, PhaseAlternatedLine) woraufhin sie auch noch auf das Helligkeitssignlal moduliert werden, um das FBAS-Signal (FarbBildAustastSynchron-Signal) zu erzeugen, welches dann gemeinsam mit dem Tonsignal auf eine hohe Trägerfrequenz moduliert wird (UHF oder VHF) um dann über eine Sender- und Emfängerantenne oder das beliebte Telekomkabel in den Apparat zuhause zu gelangen, der nun alles rückgängig macht, zuerst die Bild- und Tonsignale demoduliert und wenns ein Farbapparat ist, aus dem Bildsignal wieder das Farbsignal demoduliert, welches er wieder mit einer verzögerten Zeile vermischt, die meist in einer Kombination aus Ultraschallsender und Empfänger im Abstand von einigen Zentimetern verzögert wird, um es danach in Rot- und Blaudifferenzsignal zu spalten, welche durch Verrechnung mit dem Helligkeits- auch noch das Grünsignal bilden, diese werden dann alle verstärkt, und an kleine Metallzylinder hinten in der Bildröhre angelegt, in welchen ein kleiner Draht wohlig orange warm glüht, um Elektronen aus den Rörchen zu schleudern, je nachdem wieviel Signal anliegt, die dann in einem statischen elektrischen Feld von ca. 27kV beschleunigt werden, und gegen die Vorderwand der Bildröhre zimmern, wo sie auf kleine Farbpigmente treffen, wobei eine metallische Lochmaske dazwischen garantiert, das jeder Strahl nur die Pigmente seiner Lieblingsfarbe Rot Grün oder Blau trifft, die daraufhin in der Wunschfarbe leuchten, 50 mal pro Sekunde, das Auge merkt das nicht und sieht nur ein bewegtes Bild. | Durchschnitt: 4.00 (3 abgestimmt, Punkte: 12) |
von Japanfreak | Japan: Das Abendessen In Japan ist das Abendessen die Hauptmahlzeit des Tages. Anders als bei uns wird man nur selten nach Hause eingeladen, und bei Höflichkeitsbesuchen sollte man die Essenszeiten meiden. In Japan gehört es nicht zum Stil der Frau des Hauses, Gästen voller Stolz ihre Kochkünste zu präsentieren. Essen zu Hause ist eine familiäre Angelegenheit. Unter guten Bekannten und Freunden kommt es heutzutage aber durchaus vor, dass man einander zum Essen einlädt. Zwei Redewendungen braucht man mindestens beim Essen: itadaki- masu (ich nehme) am Anfang und go- chisô-sama deshita (es war ein köstliches Essen) am Ende. | Durchschnitt: 2.00 (7 abgestimmt, Punkte: 14) |
von MajorTom | Reeperbahn Hamburgs "Sündige Meile" hat ihren Namen von den Reepschlägern, die früher an dieser Stelle Schiffstaue, sog. Reepe , hergestellt haben.
Die Reeperbahn ist übrigens eine der wichtigsten Durchgangsstraßen der Innenstadt. | Durchschnitt: 2.60 (5 abgestimmt, Punkte: 13) |
von sev | angst Das Wort "Koro" kommt nur in China und Malaysia vor. Es beschreibt die Angst dass sich bei sexueller Inaktivität der Penis in den Körper zurückzieht und einen tötet.
Quelle: PM | Durchschnitt: 1.20 (5 abgestimmt, Punkte: 6) |
von Japanfreak | Japan: Was bringt Unglück? In erster Linie die Zahl 4: Sie wird wie "shi" gelesen - exakt so wie das Wort für Tod. Die meisten Japaner sagen "von" statt "shi" jedoch ist die offizielle bezeichnung halt "shi". Aus diesem Grund gibt es in keinem Hotel die Zimmernummer 4. In Japan bringt eigentlich alles Unglück was an die Toten erinnert: Man soll z.b. nie mit dem Kopf nach Norden schlafen, weil so die Leichen hingelegt werden. Ein weiteres für uns vielleicht sehr eigenartiges Verhalten spielt sich beim Essen ab. Man darf die Stäbchen nicht senkrecht in den Reis stellen, weil der Reis auf diese Weise vor dem Hausaltar den Seelen der Verstorbenen dargeboten wird. Desweiteren sollte man auch immer mehr als eine Schale Reis essen, weil die eine Schale wiederum an das Reisopfer vor dem Hausaltar erinnert. Heutzutage werden solche Etiketten jedoch nicht mehr so streng befolgt. | Durchschnitt: 4.00 (7 abgestimmt, Punkte: 28) |
von Dronus | CD-Spieler Im guten alten Schalplattenspieler kratze eine Nadel durch die musik-gekrümmten Rillen, und reproduzierte (ganz früher rein mechanisch) den Klang wieder. Im CD-Spieler befidet sich eine Halbleiter-Laserdiode, welche durch Stromdurchfluss durch einen Halbleiterübergang angeregt wird, köheränte lichtwellen im infrarotbereich auszusenden, welche durch einen halbdurchlässigene Spiegel auf einen Sensor und durch fokussierende Linsen auf die in der CD befindliche Datenschicht gebündelt werden, deren kleine eingebrägte Kerben den lichtstrahl exakt so verlängern, das er am sensor um eine halbe Wellenlänge verschoben gegenüber dem ungekerbten Strahl auftritt, und sich durch inteferenz auslöscht, bzw. nicht, je nach dem welche Daten auf der CD stehen, der Sensor, ein lichtemfindlicher Halbleiter, wandelt die Helligkeit wieder in Stromimpulse, digitale, die eins oder null repräsentiieren und nach diversen fehlerkorrektur algorithmen (damit fusseln nicht knacken) mit einem DIgital-Analogwandler wieder in ein Audiosignal gewandelt werden, das im verstärker verstärkt, und von der Lautsprechermembran in luftschwingungen gewandelt wird, genauso wie beim mechanischen Plattenspieler, nur das der Weg hierher etwas länger war... | Durchschnitt: 4.33 (3 abgestimmt, Punkte: 13) |
von Sisyphos | tiere Polarbären sind Linkshänder. | Durchschnitt: -1.67 (3 abgestimmt, Punkte: -5) |
von Sisyphos | elefanten Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können. | Durchschnitt: 0.00 ( abgestimmt, Punkte: ) |
von Sisyphos | saddams geheimwaffe :-) Wenn Du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast Du genug Gas für eine Atombombe. | Durchschnitt: -5.00 (1 abgestimmt, Punkte: -5) |
von Sisyphos | lohnt sich das? Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. | Durchschnitt: 0.00 ( abgestimmt, Punkte: ) |
von MajorTom | Intercooler Der Begriff befand sich in den Achtzigern auf vielen LKWs und ist heute vereinzelt bei PKWs noch zu finden. Intercooler bedeutet nichts anderes als Ladeluftkühlung. Berühmtester LKW mit dem Titel war der Volvo F12 (Frontlenker, 12Liter Hubraum) Intercooler. | Durchschnitt: 4.00 (1 abgestimmt, Punkte: 4) |
von PINKY | Stinkig Im berühmten Spiegelsaal von Versaille soll es nach Urin richen . Da die feinen Damen zu faul und zu unhygienisch waren die Toilette auf zusuchen , stellten sie sich in die Ecken und ließen laufen !
Unter den gewältigen Röcken merkte das ja niemand ... | Durchschnitt: 5.00 (2 abgestimmt, Punkte: 10) |
von Dronus | Mikrowelle In einem Herd ist ein stromdurchflossener heisser Draht, wie in einer Glühbirne. In einer Mirkowelle hingegen erzeugt ein "Einpuls-Verdoppler" eine Hochspannung, die in einen Glühdraht in einer metallernen luftleeren Röhre geleitet wird, der daraufhin Elektronen aussendet, welche wiederum von angebrachten Magneten auf eine Kreisbahn gelenkt werden, genau so das sie Spalten in der Aussenwand der Röhre streifen, die in Kammern enden, in denen nun das elektische Feld mit 2450 MHz, das sind 2.45 Milliarden Schwingungen pro Sekunde schwingt, diese werden von einer Metallschleife in einer dieser Kammern isoliert durch die Wand der Röhre nach draussen gebracht, und durch ein kleines Metallstück als Antenne in den Garraum abgestrahlt, wo sie so oft zwischen den metallischen Wänden reflektieren, bis sie auf ein geeignetes Molekül der Speise treffen, die durch diesen Kick versetzt dann dort ein bisserl wärmer wird, wobei schon aus diesem Satz zu erkennen ist, dass das ganze _etwas_ aufwendiger vonstatten geht als beim E-Herd. Aber dafür machts auch mehr Spass es zu verstehen. | Durchschnitt: 0.00 (5 abgestimmt, Punkte: ) |
von MajorTom | Brückenreichste Stadt Europas ... ist Hamburg. Das Hoch im Norden hat mehr Brücken als Amsterdam und Venedig zusammen. | Durchschnitt: 2.50 (4 abgestimmt, Punkte: 10) |
von GrafCaprioli | Treibstoff Ein Jumbo hat in seinen Tanks genügend Treibstoff um ein normales Auto viermal um die Erde fahren zu lassen. | Durchschnitt: 3.50 (2 abgestimmt, Punkte: 7) |
von GrafCaprioli | Lippen- und Zungenküsse Für einen Lippenkuss braucht man 12 Muskeln, für einen Zungenkuss 17 | Durchschnitt: 5.00 (1 abgestimmt, Punkte: 5) |
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