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Das Wort "Koro" kommt nur in China und Malaysia vor. Es beschreibt die Angst dass sich bei sexueller Inaktivität der Penis in den Körper zurückzieht und einen tötet.

Quelle: PM

Hamburgs "Sündige Meile" hat ihren Namen von den Reepschlägern, die früher an dieser Stelle Schiffstaue, sog. Reepe , hergestellt haben.
Die Reeperbahn ist übrigens eine der wichtigsten Durchgangsstraßen der Innenstadt.

Monstern ist es in Urbana (Illinois) gesetzlich verboten, das Stadtgebiet zu betreten.

Kaugummikauen macht schlau, dnn das Kauen führt zu einem Anstieg der Durchblutung im Gehirn und macht es so aufnahmefähiger.

Der Chinesische holzschnitt kam nach Europa weil Waren in alte Zeichnungen Drucke und Zeitungen eingewickelt wurden, auf denen Holzschnitte waren.

... wird oft empfohlen, mit Kreppbändern abzukleben. Aber sie hinterlassen oft hässliche Spuren und zerstören Holz. Besser: Billiges Isolierband. Löst sich super von allen Oberflächen.

Kreuzspinnen hüllen sich zum schlafen oder bei Kälte in einen Kokon , den sie um sich spinnen!

hatte sein letztes konzert auf fehmarn
fehmarn gehört zu schleswig-holstein
ein gedenkstein erinnert daran, danach ist er so weit mir bekannt is in deutschland gestorben, schlaftabletten sollen es gewesen sein

Schmetterlinge flatterten schon vor mehr als 65 Millionen Jahren um die Köpfe von T-Rex & Co. Bisher glaubte man, die Falter wären erst viel später entstanden. Doch Wissenschaftler entdeckten in Bernsteinklumpen aus der Dominikanischen Republik Falter, die aussehen wie ihre heutigen Verwandten. Forscher: "Das heißt, Schmetterlinge muss es schon sehr lange geben."

draisine

nennt man die dinger aus alten tagen die auf schinen stehen wo man selbst hoch und runter drücken muss um vorwärtz zu kommen

La vache qui rit (La wasch ki ri)ist ein französischer Markenname für Frischkäse. Die eingedeutschte Form wurde verkürzt auf "Kiri".

Wenn man die Hintergründe nicht kennt, kann man den Markennamen sogar für persisch halten. Da würde es allerdings so viel wie Penner heißen ;-)

1954: Der amerikanische Life-Fotograf Wallace Kirkland macht eine Reportage über Ärzte – und dabei gelingt ihm eines der anrührendsten Bilder der Fotogeschichte. Unerwartet wird er mit der Kamera zeuge eines höchst intimen Glücks-Moments: Jane Dill erfährt von ihrem Arzt, dass sie schwanger ist! Mehr als sechs Wochen hat sie sich für diese Nachricht gedulden müssen, denn die heutigen Schnelltests gibt es nicht. Um eine Schwangerschaft festzustellen, zeihen Frauenärzte und Apotheker noch lebende Frösche zu Rate. Der Froschtest war bis in die 1960er Jahre die zuverlässigste Methode, um eine Schwangerschaft im Frühstadium nachzuweisen. Sein Erfinder – der argentinische Wissenschaftler Falli Mainini – hatte entdeckt: Wenn man in den Lymphsack eines männlichen Frosches den Urin einer schwangeren Frau injiziert, reagiert das Tier etwa zwei bis 24 Stunden später mit Balzverhalten, und in seinem Harn lassen sich Spermien nachweisen. Auslöser dieser Reaktion ist das menschliche Schwangerschaftshormon (HCG), das der Organismus der werdenden Mutter in steigenden Mengen produziert,. Die Froschtests sind inzwischen Medizinhistorie! Anfang der 1970er Jahre gelingt der immunologische Nachweis von HCG: Jetzt müssen nicht mehr Frösche herhalten, sondern man benutzt Antikörper, um charakteristische Bestandteile (Antigene) des gesuchten Hormons aufzuspüren. Vorteil: Die immunologischen Tests reagieren sensibler auf HCG als die Apothekenfrösche, Frauen können damit viel früher erfahren, ob sie schwanger sind. Mitte der 1980er Jahre kamen die Do-it-yourself-Kits auf den Markt: Der Test hielt Einzug ins private Badezimmer, und die meisten Frauen erfahren es heute als Erste, ob sie schwanger sind. Noch vor dem Arzt oder einem Frosch!

Schade ich konnte das Bild leider nicht finden...

So gut, dass man sie ihnen verschreiben müsste! Wissenschaftler der britischen Warwick-Uiniversitiy fanden in einer Langzeit –Studie jetzt heraus: Für Männer ist das Single Dasein auf Dauer gesundheitsschädlicher als das Rauche. Schon seit vielen Jahren zeigen weltweit durchgeführte Untersuchungen, dass Ehemänner eine höhere Lebenserwartung haben als Singles. Für letztere ist beispielweise das Risiko an Krebs, chronischen Krankheiten oder Depressionen zu erkranken, um fast das Doppelte höher. Besonders gefährdet sind Singles durch Unfälle, Selbstmord und Alkoholismus. Eine US-Studie von 1990 zeigte darüber hinaus: Die höchste Sterberate in Lebenserwartung von Ehemännern liegen auf der Hand: Frauen achten mehr auf die Gesundheit, an ihrer Seite werden Männer zwangsläufig „braver“, ernähren sich besser, trinken weniger und sind darüber hinaus seltener in Autounfälle und Gewalttaten verwickelt. Unklar ist aber das überraschende Ergebnis, mit dem jetzt diene amerikanische Studie für eine kleine Sensation sorgte: Danach sind verheiratete Männer auch erfolgreicher im Beruf als Singles. Dieser Tatsache kamen Forscher der kalifornischen Berkeley Universität auf die Spur: Sie hatten ausschließlich die Lebensläufe von eineiigen Zwillingen untersucht – Männern also mit gleichem genetischem Ausgangsmaterial. Ergebnis: Die verheirateten Zwillingsmänner hatten eine um 26 Prozent höheres Einkommen als ihre unverheirateten Zwillingsbrüder. Will Männer mit Familie unter höherem Ernährer-Druck stehen? Eine etwas andere Sichtweise erlaubt das „Social Research Centre“ in London. Bei einer umfrage unter hundert leitenden Angestellten und Managern kam heraus: Die wichtigste Stütze und Beraterin beruflich angespannter Männer ist – die eine Ehefrau.

Rekord Spaghettiernte in diesem Jahr in Italien!

Ganz Großbritannien wurde heute vor 45 Jahren in den April geschickt, als ein berühmter BBC-Nachrichtensprecher in einer aktuellen Fernsehsendung über die "Rekord-Frühjahrs-Spaghettiernte in Italien" berichtete.
Der Filmbericht zeigte, wie etwa 10 Kilo Spaghetti von einem Baum gepflückt wurden. Viele Briten und Britinnen glaubten ihm.

wusstet ihr schon, dass es in Irland absolut keine Schlangen gibt?

Atombomben werden nicht mit Gas, sondern mit Plutonium betrieben.

Wusstet Ihr schon, daß GrafCaprioli gar nicht männlich ist?

Der typische menschliche Kopf ist vier Kilo schwer.

Mit einem Bleistift lässt sich eine Linie ziehen, die etwa 40 Kilometer lang ist. Außerdem gelingt es mit ihm, etwa 50.000 deutsche Wörter aufzuschreiben.

Der Mensch produziert im Verlauf seines Lebens ausreichend Spucke, um damit zwei Swimming Pools zu füllen.