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Beim Sex verbrennt man pro Stunde 360 Kalorien

Die Amerikaner essen pro Tag im Durchschnitt etwa 73.000 Quadratmeter Pizza.

Das Wort "Manhattan" entstammt einer alten Indianersprache und bedeutet "der Ort, an dem wir betrunken waren".

Als 1694 in England Königin Mary II. starb, legten die Rechtsanwänwälte schwarze Trauerroben an - und tragen sie bis heute.

Thomas Edison, der Erfinder der Glühbirne, fürchtete sich im Dunkeln.

Im Laufe eines 60-jährigen Lebens hat ein Mann insgesamt fünf Jahre lang eine Erektion, während er schläft.

Die Augenklappe bei echten Seebären ist keine Erfindung. Tatsächlich waren sehr viele Navigatoren auf einem Auge blind, da sie täglich längere Zeit mit dem sog. Jakobsstab mit einem Auge in die Sonne peilen mußten, um den Breitengrad zu ermitteln, auf dem man sich gerade befand. Erst mit Beginn des 19. Jahrhunderts fand der Sextant Verbreitung, der das Problem löste.

Isaac Newton, nach dem die physikalische Einheit der Kraft benannt ist, und der als erster das Gravitationsgesetz entdeckt hat, verbrachte den weitaus größten Teil seiner Forschungstätigkeiten mit dem Versuch Quecksilber und andere unedle Metalle in Gold zu verwandeln

Wer in München ohne Kind auf einem Spielplatz angetroffen wird, beispielsweise weil er auf einer Parkbank dem bunten Treiben zuschaut, kann zu einer Geldbuße verurteilt werden. Eigentlich soll die Regelung Obdachlose und Junkies fernhalten es wurden aber auch schon "normale" Erwachsene zur Kasse gebeten.

Ramses II. war 1,73 m groß, hatte rotblonde Haare, wurde 90 Jahre alt und regierte mit 25 Jahren.

Als »Evangelium« bezeichnen Christen eine Schilderung des Lebens des Jesus Christus, die von einem zeitgenössischen Autor stammt. Bei Konzil von Nizäa, das knapp 300 Jahre nach dem Tod des Jesus stattfand und vom heidnischen römischen Kaiser Konstantin geleitet wurde, hat man darüber abgestimmt, ob Jesus nun als normaler Prophet, oder als Sohn Gottes gelten soll. Mit knapper Mehrheit entschied man sich dafür, Christus in Zukunft als Sohn Gottes darzustellen. Als Konsequenz dieser Entscheidung nahm man von den mehr als 80 vorliegenden Evangelien nur jene vier in die Bibel auf, die dem Jesus göttliche Eigenschaften andichteten. Alle anderen Evangelien, zum Beispiel das von Petrus, oder auch das seiner mutmaßlichen Ehefrau Maria Magdalena, wurden zum Teil bis heute geheim gehalten.

Beim klassischen Bankraub (mit Knarre im Schalterraum) handelt es sich strenggenommen um "räuberische Erpressung", da der Ganove den Kassierer, mit der Drohung ihm Gewalt anzutun, erpresst ihm Geld zu geben.

Das Euro-Zeichen ¤ wurde schon 1974 von Arthur Eisenmenger als Logo für die Europäische Kommission entworfen. Es stellt eine Verbindung von E und C dar und war nie als Währungssymbol gedacht.

"Yakuza" der Name der japanischen Mafia bedeutet "8-9-3", diese Zahlen stammen aus einem japanischen Glücksspiel und sind dort die Verliererkarten.

Kapitäne dürfen keine Trauungen vornehmen.

In Michigan gehört das Haar einer Frau einzig und allein ihrem Ehemann.

Europas erste Hexe war Pierina de Bugatis aus Mailand. Sie widerief 1384 vor einem Inquisitionsgericht, dass sie sich regelmäßige mit einer Göttin namens "Madonna Oriente" getroffen hätte. Sechs Jahre später wurde sie als "Rückfällige" wieder vor Gericht gestellt, gefoltert und hingerichtet.

Europas letzte Hexe hieß Helen Duncan. Im Januar 1944 wurde sie wegen Verstoßes gegen den "Witchcraft Act" von 1735 festgenommen, der Hexerei angeklagt und für neun Monate inhaftiert.

Helen Duncan war eigentlich eine schottische Hausfrau und prominente Geisterbeschwörerin, die vom britischen Geheimdienst der Spionage für die Deutschen verdächtigt wurde.
Da man ihr nichts beweisen konnte, griffen die Ermittler auf das 200 Jahre alte Gesetz zurück. An Übernatürliches hatten die nie geglaubt.

Das erste Mausoleum war der Totentempel des Königs Mausolos in Kleinasien. Der Tempel ist lange zerstört, aber im Wort Mausoleum wurde Mausolos unsterblich.

Die dünnen Schnüre, an denen Marionetten hängen, heißen eigentlich Drähte. Der Begriff »Drahtzieher« kommt daher und meint jemanden, der im Hintergrund die Fäden zieht.